Unsere Schwerpunkte

Bernd Steffens | Günther Wirkus

Agiles Führen

„Agiles Führen“ und inzwischen auch „Agile Strategie“ werden als zukunftsorientierte Antworten auf viele aktuelle Herausforderungen für Unternehmen diskutiert.

Was meint „Agiles Führen“ eigentlich? Was ist wirklich neu daran? Was sind die Voraussetzungen, was die Konsequenzen? Wie würde das in unserem Unternehmen aussehen?

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die Basis eines jeden erfolgreichen Unternehmens besteht in einer motivierten und gesunden Belegschaft. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) beinhaltet das „systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten“ (Expertenkommission 2004). Dabei geht es darum, gesundheitsgerechte Rahmenbedingungen an den Arbeitsplätzen zu schaffen und die Mitarbeiter dazu zu animieren, sich gesundheitsgerecht zu verhalten.

Change Management

Das ganze Leben ist Veränderung und doch tun wir uns gerade im Unternehmenskontext schwer damit. Digitalisierung, Globalisierung, Industrie 4.0 stehen für aktuelle Herausforderungen – für Unternehmen, Teams, Einzelne, betriebswirtschaftlich, organisatorisch, psychologisch. Wie können wir damit umgehen? Wie weit sind Veränderungen noch Organisationsentwicklung, wo beginnt Change Management?

Coaching

Grundverständnis:

In unserem Verständnis richtet sich Coaching an einzelne Personen und fördert deren Fähigkeit zur Selbstorganisation im Berufs- und Arbeitsleben. Coaching unterstützt die Person bei der Gestaltung ihrer persönlichen Entwicklung, ihrer sozialen Rollen und ihrer Kooperationsbeziehungen sowie bei der Bewältigung ihrer Entscheidungs- und Handlungsanforderungen im Arbeitsleben.

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Entscheidungskompetenz

Immer wichtiger wird die Kompetenz, mit anderen gemeinsam Entscheidungen so zu treffen, das optimale Lösungen bei gleichzeitiger Reduzierung von Fehlern und Irrtümern zustande kommen. 

Eine rationale objektive Entscheidung gibt es nicht. Gäbe es sie, gäbe es nichts zu entscheiden. Eine Entscheidung wird vom Entscheider nach ihm wichtigen Entscheidungskriterien getroffen. Subjektive Anteile wie die Erwartungen, Interessen, Bedürfnisse fließen in eine Entscheidung ebenso hinein wie Entscheidungsfreude und die erwünschten und unerwünschten Folgen einer Entscheidung.

Neben Methoden der Entscheidungsfindung spielt die Haltung des Entscheiders, mit anderen kooperativ eine Lösung finden zu wollen, eine – im wahrsten Sinne des Wortes – entscheidende Rolle.

Führungskräfteentwicklung

Was erwarten Menschen heute von Führung? Wie kann Mitarbeiter- und Ergebnisorientiertes Führen gelingen? Welcher Führungsstil wird den unterschiedlichen Situationen und Menschen im Alltag gerecht? Wie kann man Menschen auf Distanz, also virtuell führen? Was bedeuten agile Arbeitsweisen für die Rolle von Führung? Welches Führungsverständnis haben unterschiedliche Kulturen? Wie kann man Führen lernen?

Führungsethik

Das Gewissen ist das unmittelbar einer Handlung vorausgehende persönliche Urteil über die Verantwortbarkeit der Handlung. Das umgangssprachlich „schlechte Gewissen“ folgt der Handlung nach und hat mit Verantwortung rein gar nichts zu tun – damit gemeint sind meistens Gefühle von Schuld, Scham, Angst oder Minderwert.

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Gesprächsführung

Obwohl schon als Kleinkind gelernt, bereitet uns Kommunikation ein Leben lang Probleme. Gesprächsführung, Feedback, Kritik, Konflikt, Meeting, Emails – die Liste der Themen, zu denen Unterstützung gesucht wird ist beliebig lang. Wie können wir unsere Kommunikation verbessern?

Handlungsspielraum

Der persönliche Handlungsspielraum besteht aus drei Dimensionen,

  • der Aufgabenvielfalt (passender Abwechslungsreichtum der Tätigkeiten)
  • Entscheidungs- und Einflussmöglichkeiten (passende Ermessensspielräume)
  • Möglichkeit zur Kooperation (passende Zusammenarbeit)

die in einem unternehmerisch angemessenen Rahmen gewährt werden. Die Balance der drei Dimensionen im Sinne persönlicher Stressprävention wird dabei angestrebt.

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Kulturentwicklung

Da Unternehmenskulturen auch negativ auf Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Erfolg von Unternehmen einwirken können, ist das Ziel jeder Unternehmenskulturgestaltung die Nutzung aller Stellhebel, die den Unternehmenserfolg jeweils optimal und nachhaltig vorantreiben. Um Kultur zu verändern, bedarf es einer sauberen Analyse der aktuellen Kultur, auf der aufbauend eine realistische Soll-Kultur entwickelt wird.

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Kundenorientierung als Erfolgsfaktor

Wer als Dienstleister mit der Qualität seiner Produkte wirbt, wirbt mit etwas, was aus Sicht des Kunden beim Erwerb des Produkts völlig selbstverständlih ist: hohe Qualität!

Dagegen bestehen noch riesengroße Potentiale im Bereich der Dienstleistung direkt für den Kunden.

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Kritische Gespräche führen

Führungskräfte sind oft gefordert, schwierige Gespräche zu führen, z.B. eine kritische Rückmeldung an einen Mitarbeiter geben oder eine unpopuläre Entscheidung kommunizieren. Vielleicht geht es aber auch um ein schwieriges Gespräch mit dem eigenen Vorgesetzten über Rahmenbedingungen oder Entscheidungsspielräume. Alle Gesprächssituationen haben eine gemeinsame Zielsetzung, nämlich dem Gesprächspartner eine klare, evtl. unbequeme oder unbeliebte Botschaft zu vermitteln, die in letzter Konsequenz eine Verhaltensänderung bewirken und die zukünftige Zusammenarbeit verbessern soll. Was ist dabei zu beachten? Wie kann so etwas gelingen?

Management-Beratung

Wir betrachten Beratung als Prozess. Beratungsprozesse haben einen doppelten Nutzen für unsere Kunden. Einerseits verstehen wir ein Unternehmen, eine Abteilung, ein Team und Einzelpersonen als soziales System, dass durch die Beratung in die Lage versetzt wird, zukünftig eigenständig und ohne Hilfe von außen Herausforderungen zu bewältigen. Andererseits werden dabei Strukturen, Abläufe und Prozesse hinterfragt und gegebenenfalls weiterentwickelt, um deren Effizienz und Effektivität zu erhöhen. 

Wir berücksichtigen den menschlichen Faktor. Eine Beratung ohne diesen Faktor wird kaum wirksam sein. Auf diesem Hintergrund erarbeiten wir mit dem Kunden Lösungen, die seiner Situation entsprechen.

Mediation/Konfliktmanagement

Konfliktgespräche sind der erste Schritt, um Konflikte konstruktiv aus eigener Kraft zu lösen. Im nächsten Schritt kann ein externer Moderator (Mediator) unterstützen.

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Mindfulness

Mindfulness lässt sich verstehen als eine spezielle Form der Aufmerksamkeitsfokussierung auf das Hier und Jetzt, auf den aktuellen Moment. Also nicht in Erinnerungen oder Zukunftsplanungen beziehungsweise Grübeleien gefangen zu sein. Es geht nicht nur um Konzentration auf das, was gerade geschieht. Es geht um eine veränderte Haltung zu sich selbst und damit der Art, privat und beruflich sein Leben zu gestalten.

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Motivation

Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Beweggründe, die zur Handlungsbereitschaft führen, das heißt das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten.

Motivation ist die Richtung, Intensität und Ausdauer einer Verhaltensbereitschaft hin zu oder weg von Zielen.

Persönlichkeitsentwicklung

Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum, eine Persönlichkeit. Doch was macht Persönlichkeit aus, wie zeigt sie sich im Verhalten, in der Kommunikation mit anderen, wie beeinflusst sie Teams und Organisationen und was passiert, wenn ganz unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen?

Um Persönlichkeit und ihre Auswirkung auf Führung, Entwicklung, konstruktive Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten wirklich zu verstehen, ist die Auseinandersetzung mit diesem so umfassenden Thema wesentlich. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen und je nach Einsatzbereich können verschiedene Methoden eine Unterstützung bieten.

Selbststeuerungskompetenz

Fachliches Können, Intelligenz und Einsatzbereitschaft sind ohne Zweifel wichtige Faktoren für Erfolg und Leistung im Beruf, doch sie allein reichen nicht aus. Die Veränderungen in der modernen Arbeitswelt erfordern zunehmend mehr Eigenverantwortung. Das führt vielfach zu höheren Belastungen und einer wachsenden Zahl psychischer Erkrankungen. Der Erhalt und die Förderung der Arbeitsfähigkeit gewinnen immer betriebliche Bedeutung.

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Supervision

dient zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung, der Klärung von Meinungsverschiedenheiten und Problemen innerhalb eines Teams oder einer Abteilung zur Erhöhung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit.

In der Teamsupervision steht der Umgang der Teammitglieder miteinander im Vordergrund. Ziel ist ein gemeinsames Lernen, Erzeugen von Synergieeffekten und Erarbeiten von Lösungen. Inhalte sind z.B. Zusammenarbeit, Ziele, Prozesse, Strukturen, Werte und Kultur. Dazu gehören auch persönliche Themen – diese werden in der Supervision allerdings nur soweit behandelt, als sie den gemeinsamen Zusammenarbeitsprozess im Team in besonderem Maße hindern oder fördern.

Vorteil der Teamsupervision ist, dass das Gelernte anschließend gemeinsam in die Praxis umgesetzt werden kann.

Teamentwicklung

Ein Team ist mehr als die Zusammenfassung von Menschen unter einem gemeinsamen Oberbegriff. Was macht ein Team aus und wie schaffe ich es als Führungskraft, Teams erfolgreich zu führen und zu entwickeln?

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Virtuelles Führen

Vor 1-2 Jahrzehnten gab es fast keine virtuellen Teams. Technologie, Globalisierung, rasante Marktentwicklung haben eine dramatische Veränderung der Anforderungen an Führung und Zusammenarbeit bewirkt. Heute arbeiten die meisten Teams teilweise oder ganz in virtuellem Kontext. Welche Einflussmöglichkeiten gibt es beim virtuellen Führen und welche, wenn Hierarchie nicht zur Verfügung steht?

Werte-Orientierung

Führungskräfte müssen heute immer mehr Entscheidungen und Handlungen selbst verantworten. Dabei stehen unterschiedliche Werte    vor allem die ökonomischen, und privaten Werte, doch auch die politischen, kulturellen und sozialen Werte –  in Konkurrenz zueinander. Die Konkurrenz der Werte führt dann zu innerpsychischen Spannungen und Konflikten (Thema: Work-Life-Balance) und Orientierungslosigkeit: Woran soll ich mich denn nun bei meinem Entscheiden orientieren?

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